Yoga & der Weg zur inneren Mitte VI

Der gestrige Abend hat mich wieder einmal gelockert, entspannt und mich in die verschiedensten Körperteile atmen lassen.

Ich muss zugeben, dass es mir schwer fält, offen, Geräusche von mir zu geben. Leider habe ich mir wiederholt nicht merken können, wie die Übung hieß, wenn man sich sichtlich darum bemüht, jeden – und ich meine jeden – Muskel des Körpers zu lockern. Man muss es sich in etwa so vorstellen:

Hände werden ausgeschüttelt, es folgen die Unterarme, die Oberarme, die Schultern. Dann beginnt ein „Beben“ in den Füßen, in den Unterschenkeln, lockert die Kniekehlen, Oberschenkel und sämtliche Stationen der Wirbelsäule bis hin zum Kopf. Auch der Bauch wird geschüttelt. Bei einigen erfolgreicher, bei einigen weniger.

Wenn jetzt also alles wackelt und so vor sich hin bebt als hätte man in eine Steckdose gefasst, legt man die Zunge an den Gaumen und gibt einen andauernden, langgezogenen Ton von sich.

An dieser Stelle habe ich so meine Schwierigkeiten… aber ansonsten, war ich mächtig entspannt!

E.

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