Glaubt mir, mit meinem Kopf ist alles bestens und ja, es gibt tatsächlich ein schwangeres Haus in Lüneburg. Hier noch einmal das Bild
Die bauchige Form kann man auf dem Bild ganz gut erkennen. Tja, wie wird ein Haus nun schwanger?
Die Steine des Hauses sind aus Gipsmörtel gebrannt, der vom Lüneburger Kalkberg stammt. Angeblich waren die Lüneburger beim Brennen der Ziegel zu fleißig, daher wurden diese Ziegel totgebrannt. Aus diesem Grund hat der Gips die Eigenschaft entwickelt, im Laufe der Zeit Feuchtigkeit aufzunehmen. Viiiiiiiiiiel Feuchtigkeit. Die Wand hat sich daher ausgedehnt und ist schön dick geworden.
Ein Gerücht besagt, dass Paare, die sich Kinder wünschen, die Wand berühren sollen. Das Berühren würde Glück bringen. Nur das Anfassen wird wohl nicht reichen, aber vielleicht kann es ja nicht schaden!
Emily, in der Berichterstattung
das ist ja süß!
Putzig nicht?!
Wann ist denn Entbindungstermin?
Meinst du, so werden Gartenhäuschen „produziert“? 😉
Klasse 😉
Es sieht ganz unwirklich aus, wenn man davor steht!
Ist da ein Schlafzimmer hinter der Wand?
Nein, das ist der Geburtskanal des Gartenhäuschens… so werden die nämlich gemacht! 😉
So hat das Ganze doch eine plausible Ursache, da bin ich ja froh, lach.
Sieht ganz interessant aus, wenn man davor steht. Aber ich habe nicht dran herum gestreichelt 😉
Danke für den Lacher! Und ich dachte, schon alles gesehen zu haben … *tse
;o))
Da kannst du mal sehen, es gibt immer noch interessante Neuigkeiten;o) Schwangere Häuser… tse.. und ich habe immer gedacht, man muss die Dinger bauen lassen…
Was es nicht alles gibt! 🙂
Nahezu unglaublich oder?! Sieht richtig witzig aus, wenn man davor steht 🙂
zeig mal deinen Bauch!
Liebe Grüße C.H.
Da gibt es nichts zu sehen 😉
Liebe Grüße, Emily
PS. Evtl. ein Stück Apfelkuchen zu viel …